Auf der ursprünglich von Retro-Klassik gekauften Fläche im inneren Fliegerhorstdreieck wird ein Rechenzentrum errichtet, wie auf der Sitzung der Zweckverbandsversammlung berichtet wurde. Mit der Ansiedlung eines so genannten Datacenters ist eine weitere Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen zu erwarten. Der Betrieb ist mit keinem zusätzlichen Verkehrsaufkommen verbunden.
Auch die angesiedelte Logistik habe sich in Zeiten der Coronakrise als sehr stabil im Bereich der Gewerbesteuer erwiesen, wie Bürgermeister Stefan Erb berichtete.
Der Bebauungsplan „Fliegerhorst 0.1, 2. BA. 1. Änderung und Erweiterung“, der eine Erweiterungsfläche für ein Grundstück in Höhe des Towers vorsieht, wurde einstimmig beschlossen.